Immer wieder kursieren im Internet gruselige Phänomene wie der Game Master, angsteinflößende Kettenbriefe wie Momo oder Horror-Figuren wie Huggy Wuggy. Doch was genau steckt dahinter? Und wie können Eltern darauf reagieren? In diesem Artikel klären wir auf.
Der sogenannte Game Master ist ein dunkel gekleideter, maskierter Unbekannter, der YouTuber*innen per WhatsApp oder Brief kontaktiert und ihnen gruselige oder gefährliche Aufgaben stellt. Diese Aufgaben müssen dann so schnell wie möglich gelöst werden. Erfüllen die YouTuber*innen die gestellte Aufgabe nicht, drohen ihnen Strafen. Dabei sind die Aktionen des Game Masters teilweise sogar grenzüberschrei-tend: So taucht er angeblich bei den YouTuber*innen zu Hause auf oder bricht dort ein und zerstört deren Eigentum. Wie hilflos die YouTuber*innen dem Game Master anscheinend ausgeliefert sind, zeigen sie in ihren Videos.
Haben Sie schon einmal ein YouTube-Video gesehen, in dem der vermeintliche Game Master auftritt? Dann ist Ihnen bestimmt schnell aufgefallen, dass die Figur sowie die Story drumherum ausgedacht sind. Vermutlich hat sich eine Person aus dem Freundeskreis dunkle Kleidung und eine Maske angezogen. Die Interaktion zwischen YouTuber*in und Game Master ist somit gespielt.
Egal, ob angsteinflößende Kettenbriefe, gruselige Videos, Horror-Computerspiele wie Poppy Playtime oder düstere Zitate aus Filmen und Memes – viele Kinder und Jugendliche finden großen Gefallen an derartigen Trends. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Durch das Konsumieren von gruseligen Videos und Nachrichten können Kinder und Jugendliche die eigenen Grenzen austesten, anderen etwas beweisen, sich gedanklich ablenken oder einfach den Adrenalin-Kick spüren. Für sie ist es spannend und angsteinflößend zugleich, die gruseligen Trends zu verfolgen. Speziell für Kinder ist es eine kleine Herausforderung, sich zu trauen, solche Videos anzuschauen oder Nachrichten zu lesen.
Das große Problem dabei: Wie es zu der Inszenierung solcher Inhalte kommt, durchschauen Kinder und Jugendliche nicht immer. Gerade jüngeren Kindern ist der eigentliche Ursprung eines Gruselphänomens gar nicht bekannt und sie können diese nicht oder nur schwer einordnen.
Nachrichten und Videos wie die des Game Masters sind darauf ausgelegt, Angst und Grusel unter den jungen Zuschauer*innen zu verbreiten. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Kind darüber, was hinter diesen Phänomenen steckt. Klären Sie es auf, dass solche Videos oder Kettenbriefe nicht echt sein können. Stellen Sie sich zum Beispiel gemeinsam die Frage, wie Sie reagieren würden, wenn eine unbekannte Person ungewollt zu Ihnen nach Hause kommt und Ihnen schaden will. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es mit Ihnen spricht, wenn es unheimliche Nachrichten oder Videos erhält.
Um einen Kettenbrief oder ein Video als Quatsch zu enttarnen, hilft es, online danach zu suchen. Zu fast jedem Phänomen gibt es hier Infos. Erklären Sie Ihrem Kind, was eine Falschmeldung ist und wie es damit umgehen kann. Und um keine weitere Energie an die ungewollte Nachricht zu verschwenden, gilt zu guter Letzt: Einfach aus dem Smartphone löschen und nicht weiterleiten – auch zum Schutz anderer Kinder. Beachten Sie, dass beim Warnen anderer Eltern oder Familien vorsichtig vorgegangen werden sollte, um nicht unbeabsichtigt das Phänomen oder die Videos unnötig weiterzuverbreiten. Am besten machen Sie sofort deutlich, dass es sich um eine bewusste Falschmeldung (Hoax) handelt, falls das der Fall ist.
Was Sie außerdem tun können: Blockieren Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Kontakt und melden den Inhalt bei den Betreiber*innen der Plattform oder bei entsprechenden Meldestellen.
Auf den ersten Blick süß, auf den zweiten Blick gruselig: Das Kuscheltier Huggy Wuggy ist in und vor vielen Geschäften zu finden und ganz bestimmt nichts für Kinder. Denn Huggy Wuggy stammt eigentlich aus brutalen und erschreckenden Videos, die für Kinder schwer zu verdauen sind.
Huggy Wuggy sieht im ersten Moment aus wie ein beliebiges Kuscheltier: Es hat lange Arme und Beine, große Glubschaugen und weiches, blaues Fell. Klar, dass Kinder die Figur toll finden. Und weil Kinder eine beliebte Zielgruppe sind, wird Huggy Wuggy mittlerweile auch stark für Kinder angeboten. Das Kuscheltier gibt es bereits in allen Farben, man kann Rucksäcke, Kleidung oder Faschingskostüme damit kaufen.
Das Problem dabei: Hinter Huggy Wuggys großem, grinsenden Mund versteckt sich eine Reihe scharfer Zähne. Und hinter der putzigen Fassade versteckt sich der reine Grusel. Denn Huggy Wuggy stammt aus dem Computerspiel „Poppy Playtime“. In diesem Horror-Spiel befinden sich die Spielerinnen und Spieler in einer Spielzeugfabrik und müssen gegen lebendige, äußerst bösartige und gruselige Spielzeuge kämpfen und aus der Fabrik entkommen. Huggy Wuggy ist der Anführer der gruseligen Spielzeug-Armee, die die Spielenden verfolgt und ihnen Angst und Schrecken einjagt.
Man könnte meinen, das Kuscheltier allein wäre kein Problem, so lange Kinder das Spiel dazu nicht spielen. Leider ist das aber etwas kurz gegriffen. Zum einen ist Huggy Wuggy schon allein aufgrund der vielen, spitzen Zähne dazu geeignet, jüngeren oder sensibleren Kindern einen gehörigen Schrecken einzujagen. Das größere Problem ist aber, dass Kinder schon sehr früh in digitalen Medien unterwegs sind. Auch, wenn die Kinder mit dem eigentlichen Spiel nicht in Kontakt kommen: Was das Internet über Huggy Wuggy bereithält, reicht auch so für Albträume. Online finden sich nämlich gruselige Bilder in großer Zahl. Auf den gängigen Video-Plattformen stehen nicht nur Lets-Play-Videos, sondern auch Videos, in denen Huggy Wuggy unvermittelt auftaucht, um Menschen zu erschrecken und Angst zu verbreiten. Für Kinder ist dieser Vermischung einer süßen, fiktiven Figur mit einer so furchteinflößenden Darstellung schwer zu verstehen und zu verarbeiten.
Eltern befinden sich oft in einer schwierigen Situation, wenn das Thema zu Hause auf Huggy Wuggy kommt. Sie wollen ihre Kinder schützen, ohne aber als Spaßverderber dazustehen. Es ist deshalb wichtig, sich zunächst gut zu informieren: Wenn Sie wissen, was hinter dem Phänomen Huggy Wuggy steht, können Sie sich viel besser selbst eine Meinung bilden und mit Ihren Kindern Ihre Bedenken besprechen.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Anliegen und Fragen Ihrer Kinder, lassen Sie sich auf ihre Sichtweise ein und interessieren Sie sich dafür. Fragen Sie nach, woher das Kind die Plüschfigur kennt, was es daran toll findet oder was es darüber schon weiß. So können Sie im Gespräch bleiben und sind Sie auch Ansprechpartner, wenn Ihr Kind vielleicht schon Inhalte gesehen hat, die es ängstigen oder verunsichern.
Vertreten Sie dennoch eine klare und begründete Position und erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie das Kuscheltier vielleicht nicht kaufen wollen. Ein offenes und wertschätzendes Gespräch kann hier Verständnis schaffen – während Verbote oft nur dazu führen, dass Kinder nicht mehr über ihre Erlebnisse sprechen.
Weitere Informationen rund um das Phänomen Huggy Wuggy gibt es beim FLIMMO.
Ein Großteil der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen spielt sich digital ab. Sie chatten miteinander, teilen Bilder und folgen sich auf Social-Media-Kanälen. Dabei kann es auch zu unangenehmen Erfahrungen kommen. Ab einem gewissen Ausmaß handelt es sich dabei um digitale Gewalt, die sogar strafbar sein kann.
Online-Gewalt kann unterschiedlich aussehen. Täterinnen und Tätern geht es meist darum, eine Person absichtlich zu beleidigen, zu diskriminieren oder abzuwerten. Sie posten beispielsweise private Bilder oder schreiben böse Kommentare. Solche Übergriffe passieren überall dort, wo junge Menschen online unterwegs sind. Eine bekannte Form ist Cybermobbing. Auch Gewalt aus der analogen Welt kann digital weitergeführt werden und wird somit grenzenlos. Durch die Anonymität sinkt die Hemmschwelle und das Mitgefühl. Außerdem erschwert sie es, die Täter und Täterinnen zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Digitale Gewalt ist vor allem psychisch sehr belastend und kann schwere Folgen haben. Betroffene leiden oft an Angstzuständen, emotionalem Stress und einem geringen Selbstwertgefühl. Sie fühlen sich nicht mehr sicher und haben Angst, dass die Drohungen im Netz sich auf das analoge Umfeld ausweiten. Junge Frauen und Mädchen sind besonders häufig Ziel digitaler Übergriffe. Das Verlassen der Plattform oder das Blocken bestimmter Personen, kann zwar helfen, doch ist der Schaden bei den Opfern oft schon angerichtet.
Digitale Gewalt äußert sich sehr unterschiedlich und kann verschiedene Ausmaße annehmen. Kinder und Jugendliche sind vor allem mit bestimmten Formen von Online-Gewalt konfrontiert:
Einige Verhaltensregeln können die Sicherheit Ihres Kindes im Internet erhöhen:
Besonders wichtig ist es, dass Sie mit Ihrem Kind über mögliche Risiken und Gefahren sprechen und Interesse zeigen. Erkundigen Sie sich regelmäßig nach den Personen, mit denen Ihr Kind digital Kontakt hat und nach den Webseiten, die es besucht.
Nicht alle Jugendliche wenden sich bei Problemen ihre Eltern, weil sie Angst vor Strafen und Unverständnis haben. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und machen Sie es auf Seiten aufmerksam, an die es sich auch wenden kann, wie z. B. Juuuport. Kinder können mit dem psychischen Stress und den Folgen digitaler Gewalt nur schwer umgehen. Es ist also wichtig, dass sich Ihr Kind Hilfe von Erwachsenen holt, wenn es Opfer digitaler Gewalt wird. Diese kann auch über Beratungsstellen in Anspruch genommen werden.
Online-Gewalt ist kein Kavaliersdelikt, sondern je nach Ausprägung (etwa bei Beleidigungen, Verleumdung und Bedrohung) sogar strafbar. Deswegen sollten Sie die Vorfälle unbedingt dokumentieren, z. B. durch Screenshots, und damit zur Polizei gehen.
Online-Gewalt sollte bei der Polizei angezeigt werden! Außerdem bekommen Sie bei diesen Stellen Unterstützung:
Ob Kettenbriefe oder YouTube-Videos: Momo hat vielleicht auch Ihrem Kind große Angst eingejagt. Wochenlang las man Berichte und Artikel über die gruselige Figur mit den weit aufgerissenen Augen und einem angsteinflößendem Grinsen. So wurden auch Eltern und Lehrkräfte in Panik versetzt und ein echter Momo-Hype entstand. Dazu beigetragen hat die mediale Berichterstattung.
Momo tauchte das erste Mal 2018 bei WhatsApp als Kettenbrief auf. Darin wurden die Leser zu verschiedenen Challenges aufgefordert und angeblich zur Selbstverletzung angestiftet. Ein Foto der gruseligen Figur, die eigentlich eine Skulptur eines japanischen Künstlers ist, löste vor allem bei jüngeren Kindern große Angst aus. Auf den Kettenbrief folgten 2019 dann angebliche WhatsApp-Accounts von Momo, welche direkt mit Kindern und Jugendlichen Kontakt aufnahmen. YouTuber stellten Videos online, in denen Sie anscheinend mit Momo chatteten und sich auf riskante Aufgaben einließen.
Den Anfang machte wahrscheinlich eine Lokalzeitung in England, die einen Facebook-Post einer besorgten Mutter als Anlass nahm, um über Momo zu berichten. Andere Medien griffen das Momo-Phänomen auf. Es folgten Berichte über YouTube-Videos und Kinderserien, in denen Momo plötzlich auftaucht und über den angeblichen Selbstmord-Versuch einer Schülerin, den die Gruselfigur verantwortet haben soll. Eltern, Lehrkräfte und Kinder wurden vor Momo gewarnt.
Viele Berichte stellten sich im Nachhinein als unwahr oder zumindest stark übertrieben heraus. Informationen wurden kaum auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Falschmeldungen lösten letztlich den Momo-Skandal aus.
Obwohl nie jemand direkt von Momo angeschrieben wurde, stellte die Figur plötzlich eine reale Bedrohung dar. Meldungen wurden weitergeleitet, denn man wollte auch befreundete Eltern oder Nachbarn warnen. Erwachsene fielen auf das herein, wovor sie ihre Kinder eigentlich bewahren wollen: Das Prinzip von Kettenbriefen – das unkritische Weiterleiten von Nachrichten, die nicht auf einen Wahrheitsgehalt geprüft wurden.
Die große mediale Aufmerksamkeit ermutigt auch Nachahmer: Neue Kettenbriefe werden in die Welt gesetzt, WhatsApp-Accounts mit dem Namen Momo erstellt. So bekommt das Thema eine enorm große Aufmerksamkeit und Panik entsteht. Es ist ein Teufelskreis: Immer wieder neue Ereignisse und Berichte, die nicht abbrechen fördern den Momo-Hype weiter.
Auch andere Phänomene und Challenges werden durch die Aufmerksamkeit in den Medien extrem aufgebauscht. Vielleicht haben Sie schon von der sogenannten Blue Whale Challenge gehört – ein Spiel, das Kinder und Jugendliche angeblich in den Selbstmord treibt. Die Existenz dieses Spiels wurde nie bewiesen. Durch ständige Medienberichte wurde die Challenge schließlich auch in Deutschland bekannt.
Reagieren Sie auf die Angst Ihres Kindes nicht mit Panik, sondern erklären Sie, dass solche Geschichten oft erfunden sind und dass Kettenbriefe die einzige Funktion haben, Empfänger zu ängstigen und unter Druck zu setzen. Machen Sie deutlich, dass es sich bei vielen Berichten um Falschmeldungen handelt und es keinen Grund gibt, sich zu fürchten. Denn warum sollte man vor etwas Angst haben, was es gar nicht gibt?
Erklären Sie Ihrem Kind, was Falschmeldungen sind und wie man diese erkennen kann. Mehr dazu erfahren Sie in unseren Beitrag zu Fake News.
Seien Sie immer Ansprechpartner für Ihr Kind, auch wenn es um seine Online-Erfahrungen geht! Wenn Sie mitbekommen, dass z. B. in YouTube-Videos Momo, ähnliche angstmachenden Figuren oder problematische Challenges auftauchen, melden Sie diese Inhalte – direkt an YouTube oder an jugendschutz.net.
Egal, ob Sie von solchen Vorfällen über einen Artikel, eine Facebook-Gruppe, anderen Eltern oder Ihrem Kind erfahren: Leiten Sie die Information nicht einfach weiter! Überprüfen Sie, welche Fakten es zu dem Phänomen gibt und ob die Informationen übertrieben oder realistisch wirken. Sprechen Sie auch mit anderen Eltern darüber, ob die Nachricht stimmen kann.
Kettenbriefe sind kein neues Phänomen. Heutzutage werden diese allerdings über den Soziale Netzwerke und Messenger-Dienste verbreitet. Für viele Kinder, die WhatsApp nutzen, gehören Kettenbriefe wie selbstverständlich dazu. Manche Kinder erhalten mehrere Kettenbriefe täglich, witzig oder gruselig, in der Regel mit vielen Rechtschreib- und Tippfehlern gespickt.
Viele Nachrichten sind nett und regen zum Schmunzeln an oder sollen deutlich machen, dass die Leserin oder der Leser einem etwas bedeutet. Es gibt aber auch solche Kettenbriefe, die Ihr Kind unter Druck setzen oder gar Angst und Panik verursachen können. Sogenannte „Sozialbarometer“ sollen dem Absender von Kettenbriefen deutlich machen, wie beliebt er oder sie ist:
„Schicke diesen Brief an 12 wundervolle Mädchen (auch an mich) und schaue, wie oft du es zurück bekommst und schaue, wie viele wahre Freunde du hast. Ein bis 2: Naja, es gibt bessere. Zwei bis drei: Ok, du hast welche. Vier bis fünf: Du hast genug wahre Freunde.“
Kettenbriefe enthalten oft auch Drohungen und Warnungen, was geschehen kann, wenn die Nachricht nicht weitergeleitet wird. Diese machen Kindern und Jugendlichen besonders Angst. Sie erzählen zum Teil kurze Horrorgeschichten und enden stets mit Sätzen wie „Schick diese Nachricht weiter, ansonsten bringe ich dich um!“. Auch die Androhung, dass Freunden oder der Familie etwas angetan wird, gehört zu klassischen Mitteln, um Druck und Angst zu erzeugen.
„Wenn du deine Mama liebst dann schick dies an 20 Leute. Ein Mädchen hat das ignoriert und ihre Mama ist in 365 Tagen gestorben. Sorry ich kann das nicht ignoriere weil ich meine Mama liebe. Schäme dich wenn du das nicht machst“
Diese gruseligen Nachrichten gibt es mittlerweile auch als Audio-Kettenbrief. Das heißt, eine verzerrte Computerstimme droht der Empfängerin oder dem Empfänger mit Mord oder körperlichen Verletzungen, es sei denn, die Audiodatei wird an eine bestimmte Anzahl an Kontakten weitergeitet. Diese Art von Kettenbriefen können Kindern ganz besonders große Angst machen.
Daher ist es wichtig, mit Ihrem Kind über Kettenbriefe zu sprechen. Erklären Sie, dass das Nicht-Weiterleiten keinerlei Folgen haben wird und diese Art von Nachrichten nur ein sehr schlechter Witz sind. Sie können ebenfalls der Absenderin oder dem Absender gemeinsam eine Nachricht senden und über die Hintergründe von Kettenbriefen aufklären. Wenn eine solche Nachricht von einer unbekannten Nummer verschickt wurde, sollte die Nummer direkt blockiert werden. Dann werden Nachrichten von dieser Person nicht mehr zugestellt.
Wenn Sie noch mehr zum Thema nachlesen möchten, bekommen Sie z. B. bei saferinternet.at weitere Informationen.