Neben dem bekannten tiptoi gibt es noch weitere interaktive Hörstifte wie beispielsweise den TING-Hörstift. Ob er eine Alternative für Sie sein kann, erfahren Sie hier.
TING funktioniert wie andere Vorlesestifte auch: Tippt man auf ein Symbol, bestimmtes Bild oder Text, spielt der Stift zusätzliche Informationen ab – in Form von Geräuschen, Sprachen oder Musik. So werden Bücher, Spiele und Spielzeuge zum Leben erweckt. TING erkennt beim Antippen den Code und spielt die passende Datei über den integrierten Lautsprecher (oder über den Kopfhörerausgang) ab.
TING ist verlagsübergreifend nutzbar. Beispiele für Verlage sind: Langenscheidt, Cornelsen, Duden, Klett, Haba, Coppenrath oder auch Finken. Auch Sprachenlernen ist mit dem TING durch verschiedene Sprachlernprogramme und Spiele möglich.
Bisher gibt es zwei TING-Versionen: TINGclassic und TINGsmart. Beide Versionen bieten bis zu 4GB Speicherplatz. Mit Hilfe des TING-Programms können die Daten auf dem Stift verwaltet werden.
Für Kinder ist es spannend, die Informationen, die sie in einem Buch finden, auf verschiedene Arten zu erleben. Wenn beispielsweise nicht nur erklärt wird, wie der Ruf einer Eule klingt, sondern auch noch ein Audiobeispiel dazu abgespielt werden kann, ist dies ein spannendes Leseerlebnis für Kinder.
Der TING-Hörstift lässt sich mit lediglich zwei Tasten einfach bedienen. Durch die verschiedenen Partnerverlage gibt es ein großes und vielfältiges Produktangebot.
Dieser Anbieter wirbt mit den Eigenschaften seines Produktes: “Das Gerät zeichnet sich durch eine kurze Reaktionszeit und eine hervorragende Klangqualität aus”. Zusätzlich bietet der Vorlesestift einen Kopfhörerausgang.
Der Ting ist ab 39,99 € erhältlich. Der Stift bietet keine Aufnahmefunktion. Die Verwaltung der Dateien über das TING-Programm ist über Windows- und Mac-Rechner mit dem mitgelieferten USB-Kabel möglich.