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Wie viel Medienzeit ist gut für mein Kind?

Eine Frage, die häufig gestellt wird, ist die nach der angemessenen Medienzeit oder Nutzungsdauer. Es ist nicht leicht, darauf eine für alle Kinder passende Antwort zu geben. Denn jedes Kind ist unterschiedlich! Sie kennen Ihr Kind am besten. Deshalb können Sie diese Frage am besten selbst beantworten, indem Sie Ihr Kind bei der Mediennutzung beobachten und erkennen, was ihr oder ihm gut tut und Spaß macht oder wann Ihr Kind an seine Grenzen stößt. Vor allem in den ersten Lebensjahren können Kinder schnell von Medien überfordert sein, da sie noch nicht in der Lage sind, diese richtig zu verstehen und einzuordnen. Bunte Bilder, Geräusche und komplexe Geschichten können zur Überreizung führen. Deshalb sollten Sie die Medienzeit bei Babies und Kindern bis ca. zwei Jahren sehr gering halten.

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Trotzdem üben Medien eine Faszination auf Kinder aus und irgendwann möchten sie diese auch näher erkunden. Kleine Kinder können natürlich noch nicht selbst entscheiden, welches Maß gut für sie ist. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind dabei begleiten, auch um Dinge zu erklären. Schaffen Sie feste und begrenzte Medienzeiten. Medienrituale geben Ihrem Kind Struktur. Vermeiden Sie, wenn möglich, Ihr Kind allein mit Medien zu lassen, insbesondere, wenn das Gerät online ist. Denken Sie auch daran, welche Rolle Medien im Familienalltag sonst spielen. Wenn alle anderen Familienmitglieder sehr viele Medien nutzen, ist es für die Jüngsten schwer zu verstehen, wieso sie dies nicht dürfen. 

Wie Medien auf Jugendliche wirken

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Medien üben auf Jugendliche eine große Faszination aus und sie sind für sie gleichzeitig ein selbstverständlicher Begleiter im Alltag. Jugendliche haben bereits vielfältige Medienerfahrungen innerhalb und außerhalb der Familie gemacht, die auch beeinflussen, wie sie mit Medieninhalten umgehen. Da Medienangebote so unterschiedlich sind wie die Jugendlichen und ihr Umfeld selbst, kann von eindeutigen Wirkungen durch Medien kaum die Rede sein. Während manche Jugendliche gut mit medialer Gewalt oder traurigen Szenen umgehen können, sind andere empfindlicher. Einige können auch besser eine Fake-Information von einer echten unterscheiden, finden Actionfilme unterhaltsamer oder lassen sich von Musik mehr mitreißen. So oder so, Medien beeinflussen unsere Wertvorstellungen, Lebensstile und Wünsche entscheidend mit.

Außerdem nutzen Jugendliche im Laufe ihres Heranwachsens Medien, die laut Jugendmedienschutz nicht altersgemäß sind. Dabei spielen Faszination, Provokation oder reine Neugier eine Rolle. Auch wenn manche Jugendliche bereits viele Erfahrungen damit haben, heißt das nicht, dass sie abgehärtet oder abgestumpft sind. Jugendliche sind keineswegs nur betroffen von Medienwirkungen. Meistens wählen sie genau aus, ordnen Medien ein, tauschen sich mit Gleichaltrigen aus, machen sich Gedanken über ihre Medienerlebnisse und gehen durchaus kritisch damit um – dabei sollten Sie sie unterstützen und begleiten.

Zwischen Kindheit und Jugend

Die Kinder und Jugendlichen in diesem Alter haben die ersten Schritte im Internet hinter sich und kennen sich schon einigermaßen gut aus. Fast alle haben nun ein eigenes Handy oder können ein Gerät der Eltern nutzen. Die Interessen und Tätigkeiten sind dabei einerseits so vielfältig wie die Kinder selbst, andererseits lassen sich auch sehr ähnliche Phänomene beobachten. Es wird immer wichtiger, auch ohne die Begleitung und Aufsicht der Eltern mit den Mitteln der Medien, eine eigene Welt aufzubauen. Dazu gehört, immer mehr mit Freunden zu kommunizieren, zunehmend unbeobachtet von den Eltern.

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Interessen werden online weiterentwickelt. Kinder informieren sich über selbst gewählte Themen, folgen Stars auf Social Media oder Videoplattformen und beginnen, sich über verschiedene Apps Gleichaltrigen oder auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Für einige ist es wichtig, ungestört allein oder mit den Freunden – auch online – zu spielen. Dabei entwickeln sie eine eigene Expertise und Fähigkeiten und leben ihre Kreativität aus.

Kinder und Jugendlichen können noch nicht besonders gut abschätzen, was es bedeutet, gewisse Daten ins Netz zu stellen, welche Risiken es dort sonst noch gibt oder wie es einzuschätzen ist, wenn sich andere auf YouTube und Co. daneben benehmen. Zunehmend entfernen sich die Jugendlichen von einer rein kinderfreundlichen Mediennutzung, gehen öfter allein ins Internet und treffen dabei auch immer wieder auf Inhalte, die sie überfordern können und die sie nicht allein verarbeiten können. Neben dem Jugendmedienschutz sollten Sie als Eltern immer noch helfend unter die Arme greifen. Lassen Sie sich ruhig von den vielfältigen Erfahrungen Ihres Kindes im Netz erzählen und unterstützen Sie auch die Meinungsbildung Ihres Kindes dazu. Als Eltern haben Sie in dieser Übergangsphase eine besonders wichtige Orientierungsfunktion und Sie sollten einen sicheren Umgang mit digitalen Medien fördern.

Wozu Grundschulkinder Medien brauchen

Wenn Kinder in die Schule kommen, können sie schon viel mit Medien machen und nutze diese gern. Weil sie nun lesen und schreiben können, möchten sie Medien auch selbstständig bedienen. Gleichzeitig orientieren sie sich an Ihnen als Eltern, an Geschwistern und Gleichaltrigen, wenn es um die Auswahl der Medieninhalte geht.

Sie haben Spaß an lustigen und unterhaltenden Formaten. Figuren aus Geschichten, die sie aus Kinderserien, Büchern und Zeitschriften kennen, sind Vorbilder, denen sie nacheifern wollen und mit denen sie sich vergleichen. Geschichten, in denen es um Freundschaft geht, mögen sie besonders. Und auch für die Suche nach Identität werden Medien zunehmend genutzt. Wer bin ich? Was für ein Mädchen oder Junge möchte ich sein? Sie nutzen Medien verstärkt, um sich zu informieren und dazuzulernen. Suchmaschinen werden ein wichtiges Mittel dafür, ebenso wie YouTube-Videos.

Warum Vorschulkinder Medien nutzen

Für Kinder und Jugendliche sind Medien wichtige Begleiter, die sie unter anderem bei ihrer Entwicklung in verschiedener Weise unterstützen. Je nach Alter übernehmen sie dabei verschiedene Funktionen – ob Unterhaltung und Spaß, Orientierung oder Information.

Copyright: Ute Grabowsky/photothek.net

Für Vorschulkinder sind Medien Gegenstände, die sie für sich entdecken wollen. Aber sie sind auch Geschichtenerzähler. Geschichten werden in Medien wie Büchern – ob analog oder digital, Hörspielen oder Filmen erzählt. Kinder nutzen verschiedene Medien zum Spielen, z. B. altersgerechte Spiel- und Malprogramme auf dem Computer, Smartphone bzw. Tablet. Bereits für jüngere Kinder gibt es geeignete Angebote, die sie gemeinsam mit den Eltern nutzen können. Auch die Medienfiguren einer Geschichte können in der Fantasie der Kinder zum Spielkameraden werden.

Schon bevor sie in die Schule kommen, können Kinder mit Hilfe von Medien lernen. Wissen kann in Geschichten stecken oder wird in altersgerechten Angeboten wie z. B. der Sendung mit dem Elefanten geliefert. Auch in speziell für Kinder programmierten Apps kann gemeinsam mit den Eltern spielerisch Neues entdeckt werden.
Außerdem bieten Medien eine Orientierung für Kinder. Hier finden sie vielfältige, zum Teil auch zweifelhafte Vorbilder. Von klein auf spielen Kinder Medieninhalte nach und erproben dort gesehene Verhaltensweisen. Um das Gesehene zu verarbeiten und richtig einordnen zu können, brauchen sie Ihre Unterstützung.

Wenn Sie Medienangebote für Ihr Kind auswählen, sollten diese altersgemäß sein und seine Bedürfnisse berücksichtigen. Denken Sie auch daran, alternative Angebote zu machen, um einen Ausgleich zu schaffen. Denn die Bedürfnisse eines Kindes können und sollten auch ohne Medien erfüllt werden. Medien wird so im kindlichen Alltag kein übermäßiger Stellenwert eingeräumt.

Gemeinsame Medienzeit im Kleinkindalter

Wenn Ihr Kind mit zwei oder drei Jahren beginnt digitale Medien verstehen und nutzen zu wollen, sollten Sie es dabei nicht allein lassen. Entscheidend ist, dass Sie erleben, wie Ihr Kind damit umgeht, was es schon versteht und was ihm gefällt. Sie entscheiden, welche Inhalte es anschaut und anhört. Informieren Sie sich vorab über geeignete kindgerechte Angebote.

In den ersten Jahren erlebt Ihr Kind durch seine körperliche und geistige Entwicklung viele Veränderungen, deshalb sind Regelmäßigkeiten wichtig. Feste Rituale bieten Verlässlichkeit und Orientierung für Ihr Kind. Das gilt auch für die gemeinsame Nutzung von Medien. Überlegen Sie sich ein festes Zeitfenster am Wochenende und abends vor dem Schlafengehen, an dem Sie zusammen einen Videoclip anschauen oder ein Hörspiel hören. Nehmen Sie sich auch die Zeit, im Anschluss darüber mit Ihrem Kind zu sprechen. Der Austausch ist wichtig, damit es das Gesehene oder Gehörte verarbeiten kann.

Medien als Babysitter?

Kinder schauen Fernsehen | Copyright: Thomas Koehler/photothek.net

Wer kennt das nicht? Wochenende, 6.00 Uhr. Das Kind ist hellwach, Sie aber nicht. Da ist es einfach, mal eben den Fernseher oder das Tablet einzuschalten und wenigstens für ein paar wohlverdiente Minuten Ruhe zu haben – und warum auch nicht? Im Familienalltag gibt es einfach Momente, in denen Tablet oder Fernsehen eine bequeme Möglichkeit sind, kurz durchzuschnaufen. Und es ist so bequem, dass es uns sehr schwer fällt, es nicht zu tun. Solange es nicht zur Gewohnheit wird und wir Medien nicht zulasten des Kindes zweckentfremden, ist es durchaus mal erlaubt. Sie sollten dann aber sicherstellen, dass Ihr Kind nur auf altersgemäße und bekannte Medieninhalte zugreifen kann und es nicht stundenlang allein vor dem Gerät sitzt. Denn gerade in den ersten Jahren braucht Ihr Kind Begleitung bei der Mediennutzung.

Mediennutzungsvertrag

Eine Möglichkeit, gemeinsame Regeln zum Medienumgang in der Familie festzuhalten, ist ein Mediennutzungsvertrag. Die Medienkompetenzinitiativen klicksafe und Internet-ABC haben dafür ein Online-Tool entwickelt. Mit diesem können Sie gemeinsam mit Ihren Kindern ganz individuell festlegen, welche Medien und Inhalte wie und wie lange in der Familie genutzt werden dürfen. Das Tool bietet eine Vielzahl individuell anpassbarer Regelvorlagen für Kinder unter oder über 12 Jahren, aber auch für Eltern. Es gibt außerdem die Möglichkeit, eigene Regeln zu erstellen.

Sie finden das Tool auf www.mediennutzungsvertrag.de.

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Bleiben Sie im Gespräch mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn

Vater mit Sohn und Tochter mit Smartphone

Copyright: Ute Grabowsky/photothek.net

Gerade in der Pubertät fällt es Ihnen vielleicht manchmal schwer, die eigenen Kinder zu verstehen. Ihre Interessen ändern sich schnell und als Eltern kommt man kaum noch hinterher. Dennoch ist es gerade in Bezug auf die Mediennutzung wichtig, mit Ihrem Kind im Gespräch zu bleiben. Zeigen Sie Interesse und versuchen Sie nachzuvollziehen, was Ihre Tochter oder Ihren Sohn an bestimmten Medien(inhalten) reizt. Lassen Sie sich Dinge zeigen und vermeiden Sie Beurteilungen! In einer vertrauensvollen Atmosphäre kommt Ihr Kind dann auch auf Sie zu, wenn es einmal auf unangenehme Medieninhalte trifft.

Wie viel Medienzeit ist angemessen?

Eine Frage, die häufig gestellt wird, ist die nach der angemessenen Medienzeit oder Nutzungsdauer. Es ist nicht leicht, darauf eine für alle Kinder passende Antwort zu geben. Denn jedes Kind ist unterschiedlich! Sie kennen Ihr Kind am besten. Deshalb können Sie diese Frage am besten selbst beantworten, indem Sie Ihr Kind bei der Mediennutzung beobachten und erkennen, was ihr oder ihm gut tut und Spaß macht oder wann Ihr Kind an seine Grenzen stößt. Wichtig ist aber, dass Sie Zeiten und Dauer vereinbaren, z. B. mit Hilfe eines Mediennutzungsvertrags. Auch Medienrituale helfen Ihrem Kind, den Tag und die Mediennutzung zu strukturieren. Bei Jugendlichen sollten Sie die Verantwortung für die angemessene Medienzeit Schritt für Schritt abgeben. Bleiben Sie dennoch im Gespräch mit Ihrem Kind. Versteht es, worum es der Sendung, dem Film oder Spiel geht? Machen ihm bestimmte Inhalte Angst? Kennt es Altersbeschränkungen von Filmen und Spielen und Sicherheitseinstellungen bei Geräten und Apps? Fragen Sie nach, welche Medieninhalte Ihr Kind mag und warum. Wenn es keine oder kaum alternative Interessen und Tätigkeiten hat, oder wenn jede Nicht-Nutzung zu großem Stress führt, sollten Sie sich gemeinsam überlegen, was Sie ändern können.

Über Medien sprechen

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Versuchen Sie stets auf dem Laufenden zu bleiben über die Medienwelten, Stars und Helden Ihres Kindes, über seine Lieblingsseiten im Netz, die liebsten Computerspiele und Apps. Tauschen Sie sich mit Ihrem Kind über seine medialen Vorlieben aus. Seien Sie erster Ansprechpartner für Ihr Kind – nicht das Internet oder das Fernsehen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über das, was es in den Medien erlebt und helfen Sie ihm, es zu verstehen und zu verarbeiten. Geben Sie Ihrem Kind Sicherheit. Damit stärken Sie auch das Vertrauen zueinander. Gespräche sollten in der Familie einen hohen Stellenwert einnehmen. In einer vertrauensvollen Atmosphäre kommt Ihr Kind dann auch auf Sie zu, wenn es einmal auf unangenehme Medieninhalte trifft.

Suchen Sie gezielt nach geeigneten Medienangeboten

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Medien können informieren und unterhalten. Sie sollen Freude bereiten und keine Angst machen. Egal ob Video, Audio, Bild, Text oder Spiele – Medien gibt es in vielen unterschiedlichen Formen. Kinder können durch unterschiedliche Angebote lernen, sinnvoll mit Medien umzugehen. Auch mit Computerspielen ist das möglich. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien ist wichtig, um vor Gefahren im Netz mehr geschützt zu sein. Dies kann Ihr Kind nur mit Ihrer Hilfe lernen.

Es liegt auch an Ihnen, welche Medien Ihr Kind nutzt und wie es sie nutzt. Helfen Sie ihm dabei! Trauen Sie sich, auch für Sie neue Medien auszuprobieren. Wenn Ihr Kind besonderes Interesse an einem Angebot hat, ist es das Beste, wenn Sie dieses Angebot mit Ihrem Kind gemeinsam entdecken und verstehen lernen.

Für fast jedes Anliegen gibt es das passende Medienangebot. Bei der Suche nach kindgerechten Medieninhalten hilft Ihnen unser Beitrag Woran erkenne ich eine gute Kinderseite?. Oder schauen Sie sich an, welche Angebote in den letzten Jahren den Pädagogischen Medienpreis erhalten haben.

Vermeiden Sie Dauerberieselung durch Medien

Junge mit Laptop beim Essen | Copyright: Ute Grabowsky/photothek.net

Eine Dauerberieselung durch Hintergrundgeräusche und Bilder ist nicht nur für Kinder eher kontraproduktiv. Achten Sie mal darauf, ob Sie selbst bzw. Ihr Kind gerade wirklich zuschaut oder zuhört und wenn nicht, schalten Sie einfach mal ab. Um herauszufinden, ob Ihr Kind dem Inhalt noch aufmerksam folgt, fragen Sie einfach mal danach, was dort gerade passiert.

Mit Medien kreativ werden

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Medien nutzen heißt mehr als Nachrichten zu schreiben und Filme zu gucken. Als Eltern sollten Sie Ihrem Kind die vielfältigen Möglichkeiten der Mediennutzung zeigen. Regen Sie Ihr Kind zum Selbermachen von Medien an. Lassen Sie es selbst fotografieren, Videos drehen oder Hörspiele erstellen. Begleiten Sie Ihr Kind dabei und gestalten Sie gemeinsam Medieninhalte. Das bietet außerdem die Gelegenheit über die jeweilige Technik, deren Möglichkeiten und Risiken zu sprechen. Lernen Sie auch selbst von Ihrem Kind. Insbesondere im Umgang mit den digitalen Medien kennen sich unsere Kinder oft besser aus und gehen viel offener damit um.

Medien sind auch Lernmittel

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Ihr Kind sucht im Netz nicht nur Unterhaltung, Tablet und Laptop dienen nicht nur dem Zeitvertreib. Kinder und Jugendliche nutzen Medien auch ganz gezielt zum Lernen und Informieren – ob im Auftrag der Schule oder aus eigenem Interesse. Wenn Ihr Kind das Gefühl hat, Sie glauben ihm nicht, wenn es mit dem Tablet lernt, führt das zu Frust. Dass digitale Medien so faszinierend sind, eröffnet die Chance, Lernen und Spaß zu verbinden. Das sollten Sie unterstützen!

Gerade in der weiterführenden Schule wird es für Kinder und Jugendliche selbstverständlich, digitale Medien für die Schule zu nutzen: Es wird für Vorträge recherchiert oder eine Präsentation am Laptop erstellt. Eventuell nutzt Ihr Kind auch ein Online-Nachhilfeangebot.
Ihr Kind lernt, dass digitale Medien nicht nur der Unterhaltung und Kommunikation dienen und erwirbt wichtige Kompetenzen, die es später wahrscheinlich auch im Beruf brauchen wird.

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