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06.05.2022

Gefährdende Inhalte im Netz

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2 Minuten Lesezeit
6-17 Jahre
Information
Sicherheit
Social Media
Artikel
Foto: Agence Olloweb/unsplash.com

Gewalthaltige Inhalte, Abzockerseiten oder Falschnachrichten – das alles sind Online-Inhalte, die Kinder und Jugendliche gefährden können. So kann es zum Beispiel ein Spiele-Chat sein, in dem junge Spielende aus Neugier auf einen Link klicken, ohne zu wissen auf welche Webseite er führt. Problematisches findet sich in der heutigen Zeit vieles und oft treffen Kinder und Jugendliche beim Surfen aus Versehen darauf. Wir haben uns unterschiedliche gefährdende Inhalte näher angeschaut – hier finden Sie einen Überblick:

Gefahren in Spam-Mails: 

Vermeintlich harmlose Mails, die den Rechner mit einem Virus infizieren oder private Daten unfreiwillig weitergeben: Spam-Mails existieren schon so lange es E-Mails gibt. Doch woran erkennen Sie Spam und wie können Sie Ihre Kinder am besten vor Gefahren in unerwünschten Mails schützen?

Alles Fake? Falschmeldungen erkennen:

Im Internet und in sozialen Netzwerken begegnen uns täglich unzählige Nachrichten, Meldungen und Geschichten. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellen, wie den Fernsehnachrichten, der Tageszeitung, von Leuten aus dem Sportverein oder bekannten Personen. Darunter mischen sich manchmal unbekannte Nachrichtenseiten und Absender, die gezielt mit Lügen oder Halbwahrheiten ins Netz setzen. In diesem Artikel geht es darum, Falschmeldungen zu erkennen und mit ihnen umzugehen.

Online-Gewalt – wenn Jugendliche Opfer werden:

Da Jugendliche online vor allem über Messenger und Social Media kommunizieren, begegnen ihnen auch immer wieder Risiken wie Cybermobbing, Hassrede oder Cyberstalking. In diesem Artikel werden diese Phänomene und ihre Unterschiede erklärt. Sie erfahren, was unter digitale Gewalt fällt und wie Sie Kinder und Jugendliche davor schützen können.

Cybergrooming – Wenn Kinder im Netz auf Fremde treffen: 

Auf Plattformen wie Chatroulette, Omegle und Co können Kinder und Jugendliche Fremde in zufälligen (Video-)Chats treffen. Wenn sie dabei auf Menschen mit bösen Absichten treffen, kann es zu Cybergrooming kommen. Wir erklären Ihnen, warum welche Plattformen besonders gefährlich sind und wie Sie Ihr Kind schützen können. 

All diese Themen sind nur Bruchteile von Onlinerisiken, denen Ihr Kind im Netz begegnen kann. Je mehr Sie über gefährliche Inhalte im Netz Bescheid wissen, desto besser können Sie ihr Kind begleiten, aufklären und Schutzmaßnahmen nutzen, um gemeinsam viele positive Onlineerfahrungen zu machen. 

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